Donnerstag, 29. April 2010

Auf Ko Lanta!

Bin seit Montag Nachmittag auf der Insel, nach einem 18 Std. Hoellentripp mit dem Bus von Bangkok aus inkl. einer mitgeschleppten Erkaeltung aus Japan! War die guenstigste Gelegenheit aber natuerlich auch die stressigste. Aber das weiss man ja erst im Nachhinein.
Hatte ja im Vorfeld schon einige Stories ueber diese Bustripps gehoert (ausgesetzt irgendwo im Nirgendwo, teurer Anschlussbus usw.) Das blieb mir gott sei Dank erspart, dafuer mehrere Zwischenstopps, lange Wartezeiten in teils stickigen Minibussen und nervige Thais die dir von Essen, Zigaretten bis billige Unterkuenfte alles andrehen wollen. Hatte den Eindruck das ganze ist ein ausgekluegetes Geschaeftssystem, wo jeder auf seine Kosten kommt. Ging auch alles ueber den schwer in Verruf geratenen Reiseveranstalter "Songserm".

Auf Ko Lanta habe ich mir dann mit einem Japaner eine Tuk Tuk (Roller mit Taxianbau) geteilt und mir selbst eine Unterkunft gesucht.
Fuer die ersten 2 Tage hatte ich einen Bungalow zwar direkt am Strand aber nur mit Fan (Venitaltor). Die mit Air-Condition sind natuerlich immer teurer. Dachte das Geld koennte ich mir sparen. Naja nach 2 mehr oder weniger schlaflosen Naechten wurde ich eines besseren belehrt! Die tropische Hitze Kuehlt hier naemlich auch nachts nicht richtig ab, sind dann immer noch um die 29 Grad und vor allem die Schwuele! Tagsueber um die 38 Grad und entsprechend noch schwueler, man muss sich erst mal dran gewoehnen.
Aber Resorts gibt es hier wie an einer Perlenschnur aufgereiht, so bin ich einfach ein paar meter weiter gegangen, in eine freundlichere Anlage, mit Restaurant direkt am weissen Strand, habe dort nun einen Bungalow mit Air-Con und einen besseren Schlaf;)

Allgemein ist die Insel nicht so touritisch ueberlaufen wie z.b. Ko Phi Phi oder Ko Pha Ngan. Entsprechend werden wohl dort auch die Preise hoeher sein, dachte zwar es waere hier noch guenstiger aber ist immer noch moderat, zahle hier fuer den Bungalow 500 B/Nacht (ca. 12 Euro). In Bangkok habe ich zuletzt in der Touristen-Backpacker-Strasse schlechthin, Khao San Road, fuer ein Zimmer mit Air-Con 450 B bezahlt.

Allgemein ist es hier sehr ruhig, was ich bisher gesehen habe. Konnte die ersten Tage noch nicht so viel machen, da ich mich noch ein wenig schonen musste wegen meinem letzten Mitbringsel aus Japan:)
In meiner Anlage habe ich bisher 6 andere Touris gesehen, der Strand ist leer, fast wie ein privat Strand.
Bin an einem etwas suedlicheren Beach gegangen, den Klong Nin Beach. Wenn man im Norden mit der Faehre anlegt und dann die Hauptstrasse runter faehrt, kommen zuerst die grossen langgezogenen Straende wie Long Beach oder Klong Khong. Dort wird es wohl teurer und auch voller sein.

So hab ich hier genau das was ich wollte, Ruhe, Sonne, Meer zum Schwimmen, Zeit zum lesen und Seele baumeln lassen. Weisser Sandstrand, endloses Meer, im Hintergrund boote, so wie man es aus dem Katalog kennt. Fuer alle Neugierigen werde ich die naechsten Tage ein paar Fotos hochladen.
Heute will ich mit einem Motorroller die Insel ein wenig erkunden, gibt hier genug zu sehen, abgelegene Straende, einen Nationalpark.

Donnerstag, 22. April 2010

Ab nach Thailand!


Osaka \ Shin-Imamiya .. Hier lebte ich 5 Tage

Verlasse am Freitag (23.4) Osaka und somit nach 3 Monaten auch Japan, Richtung Bangkok!
Nach langem hin und her, blieben nicht mehr viele Moeglichkeiten offen. Ich bin ja nur mit einem One-Way Ticket nach Japan gekommen. Somit musste ich so oder so irgendwann einen Flug buchen, nach Deutschland oder wohin auch immer.
Am Montag bin ich in zig Reisebueros gewesen um mir verschiedene Angebote einzuholen. Nun momentan kommt man gar nicht so leicht nach Europa zurueck. Einmal natuerlich wegen dieser bescheuerten Aschewolke. Habe einen Hollaender und Englaender getroffen, die deswegen hier zuerst mal festsitzen.
Zum anderen ist ab naechste Woche bis Anfang Mai hier in Japan die sog. "Golden Week", heisst absolute Hauptreisesaison fuer die Japaner, wo Sie 1 Woche von Ihren max. 2 Wochen Urlaub im Jahr nehmen!:) Somit entweder alles ausgebucht oder schweineteuer.
Da mein angespartes Geld schon schwer abgenommen hat, wollte ich unbedingt den Flug bar mit meinem letzten Gehalt vom Hoteljob bezahlen. Barzahlung ist in den Agenturen hier ueblich. Nach Abzug des Flugpreises waere nicht mehr genug uebrig geblieben um davon 2 Wochen oder laenger auf Shikoku oder in Japan herum zu reisen. Wie schon oefters erwaehnt was Unterkuenfte angeht ist Japan eines der teuersten Laender!

Mit meinem hiesigen Businesshotel fuer 1.600 Y/Nacht hatte ich richtig Glueck. Ok, der niedrige Preis haengt auch mit dem Stadtteil zusammen, das Armen und Obdachlosenviertel von Osaka. Hier laufen die Obdachlosen mit ihrem Hab und Gut auf Ziehwaegen herum, liegen auf dem Bordstein oder p*** auf die Strasse. In den 5 Tagen seitdem ich hier bin und auch oefters abends unterwegs war, bin ich aber kein einziges mal "dumm" angemacht oder angepumpt worden. Ich glaube auch in dieser "Schicht" gibt es den angemessenen Anstand und Respekt vor anderen,wie sonst ueberall ueblich in Japan.

Im Kloster hat mich ein Deutsch-Russe, der schon oefters in Antaiji war, auf Thailand gebracht. Er erzaehlte mir,das er das letzte mal ueber Bangkok nach Deutschland zurueckgeflogen sei, und dort schlappe 4 Wochen verbracht hat.
Thailand, das verspricht viel Sonne und Straende, und vor allem fuer einen Low-Budget Reisenden wie mich ein guenstiges Leben:) Gehoert neben Indien zu den billigsten Reiselaendern der Welt.
Und so musste ich mich schweren Herzen gegen eine weitere Rundreise in Japan entscheiden und fuer einen 2 woechigen Aufenthalt in Thailand, was bestimmt nicht die schlechteste Wahl ist:). Wenn nichts dazwischen kommt, ist dies dann der Abschluss meines Asientrips und ich werde dann in rund 2 Wochen wieder in Good old Germany landen. Aber wer weiss wenn ich in Thailand so treffe oder was sich ergibt, Plaene sind ja auch dazu da geaendert zu werden!

Ich bin gespannt auf Thailand von dem ich schon viel gehoert habe. Hitze, Schwuele, Strand und schlitzohrige Strassenhaendler, feilschen gehoert dort zur Tagesordnung.
Wird im Gegensatz zu dem so perfekten und geregelten Japan zuerst mal eine Umstellung sein, aber im Anpassen an neue Umstaende bin ich eigentlich ganz gut.
Habe bisher keine festen Ziele oder Plaene, werde in Bangkok landen und dann sehen was sich entwickelt oder wohin es mich zieht. Tendeziell eher nach Sueden, auf irgendeine nicht so touristisch ueberlaufene Insel, momentan ist mir mehr nach relaxen und faul am Strand liegen:)
Japan ist aber damit nicht gestorben, mein Visa laueft noch bis naechstes Jahr und moechte es eigentlich nicht so einfach verstreichen lassen. Mit meiner Re-entry Permit darf ich noch einmal zurueck, der Herbst wuerde sich anbieten, mal schauen.

Also Goodbye Japan, es war eine tolle, erlebnisreiche und intensive Zeit....Thailand ich komme!!

Sonntag, 18. April 2010

Danke Antaiji!!


Hondo

Am Freitag habe ich nach 10 Tagen das Kloster verlassen!
Am Donnerstag war ein 1 Tages Sesshihn. Morgens um 4 Uhr ging es wie immer los mit ZaZen. Als ich die Treppen runter ging um zur Haupthalle (Hondo) zu gehen, traute ich meinen Augen nicht. Es hatte ueber Nacht geschneit, ca. 10 cm Neuschnee! Dementsprechend waren die Temperaturen, ich schaetze um die 4 Grad im Hondo. Eingewickelt mit 2 Decken, 3 Lagen Hosen und Pullovern, ging es in die erste Runde. Die erste Stunde von insgesamt 10 an diesem Tag. Um 9 Uhr gab es Fruehstueck, danach 30 minuten Pause. Ab 10.15 ging es weiter bis 15 Uhr, dann war Schluss und es gab "Mittagessen" und somit die letzte Mahlzeit an diesem Tage. Es hat mir alles abverlangt. Ueberraschenderweise ware die Schmerzen in den Knie gar nicht so schlimm, schlimmer nagte die Kaelte, Muedigkeit und der einsetzende Hunger. Mein "Ego" fluchte fuerterlich, besonders ab der Mittagszeit. Aber darum geht es ja, mal nicht wie ueblich seinem Ego nachzugeben, wenn es schwierig, unangenehm oder sonstiges wird, sondern einfach weiter zu sitzen.
Trotzdem zog ich nach dem Sesshin eine erste Bilanz. Ich stellte fest, das in dem Alltagsleben von Antaiji, das uebliche Gedankenkreisen weitesgehend verschwindet. Man ist einfach so von den Ablaeufen eingenommen, lebt mit und fuer die Gemeinschaft (Sangha), wo es auch Reibungen gibt zwischen den einzelnen, klar. Aber ich glaube dafuer ist Antaiji auch da.
Trotz all dem, ist jenseits des Denkens ein Gefuehl, ein Traum uebrig geblieben: Die Welt zu entdecken, und zwar die aeussere:) Natuerlich pflichtete mir mein "Ego"gleich zu, raus aus der sibirischen Kaelte, den wenigem Essen und den ewigen Regeln. Aber ich wollte nicht aufgrund dessen eine Entscheidung treffen. Am Abend sprach ich mit anderen aus der Sangha darueber. Die Meinungen waren aehnlich, dies hier ist eine einmalige Chance, und erst recht wenn Widerstaende auftauchen sollte man weitermachen! Ich schlief eine Nacht darueber. Am nachesten Morgen beim "Klosterputzen" (Soji), ist dann die Entscheidung gefallen, ich werde Antaiji heute verlassen! Zuerst informierte ich Docho San (Muho) darueber. Er wuenschte mir viel Glueck auf meinen Reisen, sagte sonst nichts. Was soll er auch gross dazu sagen,ich bin dafuer allein verantwortlich, fuer die Praxis sowie fuer mein Leben.

Der Abschied fiel mir nicht leicht, auch wenn es "nur" 10 Tage waren, man waechst auf diesen Berg einfach zusammen. Die anderen verabschiedeten mich herzlich, und bei dem einem oder anderem war ein wenig Wehmut anzumerken.
Von den 5 Neuankoemmlingen, ist einer nach 4 Tagen gegangen, der zweite nach 8, ich nun nach 10. Die restlichen 2 sind ordinierte Moenche, die 3 Monate oder laenger bleiben.
Antaiji und besonders Muho wirken in mir nach! Besonders nach unserem "Interview" , das am Dienstag war und ueber 1 Std. ging.
Es war nicht eine Erfahrung wie viele andere, es war etwas praegendes, wie ein Stempel. Sollte ich mich jemals voll und ganz auf den "Buddha-Dharma" (Weg) einlassen, da weiss ich heute nur in Antaiji mit Muho zusammen. Ich glaube nicht das ich irgendwo einen natuerlicheren und authentischeren Meister finden werde!
Momentan zieht mich meine Intuition wieder raus in die Welt, aber mir ist bewusster denn je, ich nehme mich ueberall hin mit. Gleichzeitig ist dort aber auch ein Gefuehl, ein Vorhaben, eine Ahnung, das ich dieses Jahr noch mal nach Antaiji zueruckkehre, der Herbst wuerde sich anbieten. Aber wie immer sage ich, wer weiss was in 5 oder 6 Monaten ist, ja mehr denn je glaube ich zu wissen, alles was zaehlt ist JETZT, 100% in diesem Moment!

Und so versuche ich nun wieder selbst meinen Tagesplan zu gestalten, zur Zeit in Osaka, wo ich mich fuer 2 Tage in ein sehr guenstiges Buisness-Hotel (1.600Y) eingemietet habe, mit kostenlosem Internet, was immer sehr fein ist.
Plaene gibt es klar, eine der 5 Hauptinseln Japans, Shikoku, ist nicht so weit von Osaka mit der Faehre entfernt, und soll sehr schoen sein.
Ein gebrauchtes Notebook fuer bessere Aufzeichnung meiner Eindruecke von unterwegs anzuschaffen. Einen guenstigen Flug von Osaka nach Thailand buchen, dort guenstig die Sonne, das gute Essen und die wunderbare Natur erleben.
All das sind Gedanken und ich werde heute daran gehen, diese mit Leben zu fuellen. Was dann dabei letztendlich herauskommt wird sich zeigen, und sobald es konkret ist werde ich es dann wie immer hier fuer meine interessierten Leser veroeffentlichen!

Die Sonne scheint, es ist mild, Sonntag, 18.4. , 10.01 Ortszeit, ich stehe nun auf und begebe mich in das Getuemmel der Stadt...

Sonntag, 11. April 2010

Leben in einem Zen Kloster

Nun bin ich da, am 6.4. nachmittags eingetroffen. An der Bushaltestelle habe ich 4 weitere Mutige getroffen, die nach Antaiji wollen. Zusammen sind wir dann ab der Haltestelle die 4 KM den Berg hinauf. Steiler und anstrengender als gedacht, schweissgebadet sind wir oben angekommen.
Nun sind 5 Tage vergangen, viele Regeln und Verhaltensweisen gelernt. Heute ist Hosan, freier Tag, das heisst hier man kann ausschlafen bis 6.30!!
Ab Morgen sind wieder Arbeitstage, um 3.45 laueft der Jikido mit der Bimmel durch die Gaenge. Um 4 Uhr beginnt ZaZen, 2 std. sitzen, unterbrochen von 10 Minuten Kinhin, gehen.

Es ist hart, keine Frage, Muedigkeit und eisige Kaelte in der Meditationshalle. Geheizt wird hier nur im tiefsten Winter, und dann nur ein Raum. Aber so langsam gewoehne ich mich an den Tagesablauf. Von dem ist man voellig eingenommen, wusste die letzten Tage nicht welches Datum oder Wochentag ist. Spiel auch keine Rolle. Du hast deine festen Termine und Regeln
Die Ablauefe beim Essen sind nachwievor stressig. Du musst immer voll konzentriert sein,deine Umgebung beobachten, was machen die anderen. Erste Regel beim Essen, denke zuerst an deine Mitstreiter, vor allem beim Nachschlag mit Suppe oder Reis. Zuerst fuellt man die Schale der Wartenden, dann seine eigenen. Allgemein wird hier sehr schnell gegessen, auch das ist fuer mich noch gewoehnungsbeduerftig, bin aber schon schneller geworden.

Das Kloster liegt wunderschoen auf einem Hochplateau, umgeben von bewaldeten Huegeln, die alle zu Antaiji gehoeren. Wir arbeiten draussen, sammeln Holz, haben ein Gewaechshaus aufgebaut wo die Reispflanzen reinkommen. Bisher macht mir das spass, 6 Std. draussen in der Natur.
Die letzten beiden Tage hatten wir warmes und sonniges Wetter. So hatten wir gestern abend eine Hanami Party, sassen unter den Kirschbauemen beim Lagerfeuer, es gab Bier und kleine Wuerstchen vom Grill, das war aber eine Ausnahme. Ansonsten ist das essen hier voll Vegetarisch, alles selbst angebaut, schmeckt gut.

Zur Zeit sind wir 10 Leute, eine bunt gemischte europaeische Truppe. Nur 1 junger Japaner lebt hier als Moench.
Abt Muho oder Docho/san wie er hier von uns genannt wird ist wirklich beeindruckend.
Morgens um 7.30 ist Meeting fuer die anstehenden Tagesarbeiten. Danach verschwindet er aber nicht in seine Gemaecher oder trinkt Tee, sondern steht mit uns draussen im Dreck. Dabei spricht er auch mal die Leute an, wie mich die Tage, und haelt einen Small Talk. Gestern abend sass er mit uns am Lagerfeuer, trank Bier und Remy Martin.
Er macht auf mich einen unglaublich freundlichen und ausgeglichenen Eindruck.
Natuerlich ist er trotzdem auch ein Zen Meister der auch sehr streng sein kann, was ich so von den Langzeitgaesten gehoert habe.

Bei der Vorstellungsrunde habe ich gesagt, das ich nicht weiss wie lange ich bleibe, will sehen wie ich mit dem ganzen zurecht komme. Bisher habe ich noch kein Sesshin erlebt, das naechste 1 tages Sesshin ist in 5 Tagen. Das sind dann 15 Std. sitzen.
Aber irgendwie traegt einem die ganze Umgebung, die Gemeinschaft der Praktizierenden durch die Unannehmlichkeiten und Schmerzen beim Sitzen. Als ich gehoert habe das die erste Runde 1 Std. gessessen wird, war ich schockiert. Niemals davor habe ich so lange gessessen. Als ich dann nach dem ersten Moren ZaZen von meinem Kissen aufstand, war ich ueberrascht wie gut es ging! Alleine daheim undenkbar.

Nun das sind meine ersten Eindruecke. Jeder Tag ist hier eine neue Herausforderung, eine Ueberwindung sich morgens aufzuraffen. Und so lebe ich von Tag zu Tag, und sehe was alles mit mir passiert. Wie schnell einem dieses Durchhaltevermoegen verlassen kann hat man diese Woche gesehen. Ein Kanadier der gesagt hat er will 3 Monate bleiben, ist nach 4 Tage wieder gegegangen.

Dienstag, 6. April 2010

Auf den Weg nach Antaiji...

In einer Stunde geht der Bus von Hamasaka richtung Antaiji. Von der Haltestelle sind es dann noch mal ca. 1 Std. Fussmarsch Bergauf.
Bin in einem Ryokan\Hotel. Heute morgen beim japanischen Fruehstuck habe ich einen Franzosen getroffen, der ebenfalls nach Antaiji geht.

Meine Planungen gingen bis zu dem heutigen Tag. Den Rest lasse ich auf mich zukommen. Der Wille ist da, mal sehen wie willig der Koerper ist:)

Sitze an dem Hauslaptop von dem Hotel. Muss jetzt los. Werde wahrscheinlich die naechsten Wochen keine Eintraege machen koennen, und nicht erreichbar sein!