Freitag, 30. Dezember 2011

+Abschlussartikel der Tour+

Liebe Freunde + treue Leser,

pünktlich zum Abschluss dieses aufregenden Jahres, freue ich mich, euch einen Zeitungsartikel über den Abschluss der Way-of-Living Tour präsentieren zu können.

Nach Split ging es weiter entlang der Küste, durch das aufregende Albanien wo ich einige verrückte Abenteuer erlebte, um schließlich mein großes Ziel zu erreichen: Korfu. Dieser Artikel ist länger als der erste, und eindeutig persönlicher und tiefgründiger. Neben der Schilderung der Eindrücke und Erlebnisse, kommen auch Reflexionen und Erkenntnisse zur Sprache. Wieder mir sehr schönen Fotos. Viel Spaß!

Zeitungsausgabe (pdf):

Giessener Anzeiger 30.12.2011

Für alle, die den ersten Artikel noch einmal lesen wollen, nun ebenfalls im pdf-Format:

Giessener Anzeiger 05.11.11

Weitere Infos in der Rubrik Medien.

P.S. Einen persönlichen Jahresrückblick und Ausblick aufs Neue, möchte ich bis morgen noch verfassen, soweit es meine Zeit zuläßt.

Samstag, 24. Dezember 2011

Frohe Weihnachten



Ich wünsche allen meinen Lesern, ein frohes, besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest, und möchte mich gleichzeitig, für die entgegengebrachte Treue und Aufmerksamkeit bedanken.

Es war ein spannendes, turbulentes Jahr, und das nächste Jahr verspricht noch aufregender zu werden. Ich wünsche allen schon mal ein gutes Jahr 2012.

Nutzen wir diese Tage gemeinsam, zur Besinnung und Einkehr, um mit Zuversicht und Gelassenheit all dem Kommenden entgegen zu sehen.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Unterwegs in die Sonne



Wer vertraut, den behütet das Schicksal!
Unbekannt


Und so, nach einigem Hin und Her, fielen irgendwann die Würfel. Ich spürte, das ich in Bewegung bleiben musste, um in Gleichgewicht zu bleiben! Das finanzielle war das eine, das andere war mein gewonnener Gleichmut, meine spürbar zunehmende Gelassenheit gegenüber vielen vermeintlichen Problemen des Alltags, die ich während des Reisens immer wieder erfahre.
Das Reisen lehrt mich, die Dinge so zu akzeptieren wie sind sie, oder wie sie kommen. Die neuen Umstände und Menschen auf die ich immer wieder treffe, sind meine Lehrer. Ob der schweißtreibende Anstieg hinter der nächsten Kurve, ein kläffender Hund von der Seite oder eine Regenfront auf die ich zufahre, all dies kann ich nicht ändern, das sie auf meinem Weg liegen, und so bleibt mir nur es anzunehmen, wenigstens es zu versuchen, obgleich ich immer wieder fluche, schimpfe oder schreie, raus damit, weg damit, fertig damit.

Eine Rückkehr nach Deutschland, in Kälte, Regen, Dunkelheit, in zunehmenden Schwermut, in Verpflichtungen, in Sorgen, Langeweile, Tristestes, Papierkram, Routine, Dorfgetratsche, Belanglosem, Gehetze, Spott, Intrigen, Lügen, Stress, Hektik, Fußballbundesliga und Bauer sucht Frau, ja irgendwann kommt das wieder, werde ich mich dem allen Stellen müssen, aber noch nicht jetzt, noch habe ich einen kleinen Spielraum, Zeit mich zu wappnen, ein Schutzpolster aufzubauen aus Freude, Gelassenheit, Inspiration und Vertrauen, mich hier in Südeuropa vollzusaugen, mit Sonne und Leichtigkeit, um dann genug Reserven zu haben für diese Zeit.

Und so fiel von diesen drei genannten Optionen schon mal eine raus. Blieben noch Weiterreisen mit dem Rad, oder auf die Mani reisen, was auch kleine Reise mit dem Rad bedeuten würde. Mit Burgi, der Österreicherin, die wie erwähnt, ein traumhaft gelegenes Seminarzentrum betreibt, hatte ich schon seit einigen Tagen regen Emailkontakt. Sie lud mich ausdrücklich dazu ein, zu ihr zu kommen, um bei Ihr viel Freude und Inspiration zu erhalten, für meine kreativen und schriftstellerischen Prozesse. Nach einem Telefonat in meiner letzten Woche auf Corfu, indem Sie mich noch einmal ermutigte und mir einige Vorteile nannte, war für mich eine Vorentscheidung gefallen. Ich schlief noch mal eine Nacht darüber, und dann war es klar, ich werde auf die Mani in Südgriechenland fahren. Während des Telefonats, ergab sich nämlich auch eine günstige Möglichkeit, wie ich von dort aus nach Deutschland zurückkehren könnte. Das war unter Berücksichtigung aller momentan Aspekte, das beste „Gesamtpaket“.

Eine Weiterreise mit dem Rad durch Griechenland, auf eigene Faust, mit unbekanntem Ziel, ohne laufendem Einkommen und unbekannter finanzieller Zukunft, wäre einfach mit zu vielen Ungewissheiten verbunden gewesen. Auf der Mani gibt es ein paar Fixpunkte, eine Art Gib und Nimm Modell, deutschsprachige Bücher und viel Austausch auf spiritueller Ebene. Das alles, zusätzlich zu der Ruhe, Zurückgezogenheit, dem wärmenden Licht, dem atemberaubenden Ausblick und dem preisgekrönten biologischen Mani Olivenöl, gaben den Ausschlag für diese Option.

Nun da es klar war, galt es diesen „Kurztrip“ zu organisieren. Als erstes galt es herauszufinden, wie ich von Igoumentitsa, dem Fährhafen auf dem Festland, nach Patras komme, der grossen Stadt im Norden der Peloponnes. Apostolos und seine Frau telefonierten stundenlang bei den Fährlinien herum, ich fuhr selbst noch mal in die Stadt zu zwei verschiedenen Reisebüros, wir konnten es selbst nicht verstehen, aber es gab tatsächlich keine Fährverbindung mehr, zwischen Igoumentitsa und Patras.
Die Strecke mit dem Rad zu fahren, war von vornherein ausgeschlossen, da ich schon die rund 260 KM von Patras bis Kalamata mit dem Rad zurück legen musste, und von da aus noch mal 50 Km bis zu dem Haus von Burgi.
Kurze Zeit dachte ich schon, das wars mit der Mani, doch dann brachte mich Apostolos auf die Möglichkeit mit dem Bus zu reisen. Und tatsächlich, es gab eine Verbindung von Korfu-Stadt bis nach Patras.

Und so stand ich dann am Samstag Mittag, nach einem Abschiedsessen am Vorabend und einer herzlichen Verabschiedung am Morgen, am Busbahnhof von Korfu vor einem grossen Reisebus, und hielt die Luft an, ob ich mein Rad und die 5 Packtaschen dort hinein bekommen würde. Gestern holte ich mich schon mein Ticket, und zahlte für das Rad 10€ extra. Also wird der mich mitnehmen, irgendwie, darauf würde ich schon bestehen!
Als dann endlich der Busfahrer kam, und die Klappe öffnete, sah ich sofort, das passt. Ein Stein fiel vom Herzen. Aber der Busfahrer, ein älterer Typ in den Fünfzigern und mit Schnauzer, schaute auf mein Rad und wackelte mit dem Zeigefinger, geht’s noch? Ich habe dafür bezahlt, und es fahren nur 10 Leute mit, also genug Platz für alle? Ein junger Grieche, der für das Gepäck verantwortlich ist, spricht mit dem störrischem Kerl, und nach einigen Sätzen wird mein Rad verladen.

Mein Rad und das Gepäck sind verstaut, ich sitze auf meinem Platz, es kann losgehen. Zuerst geht es natürlich auf die Fähre von Korfu nach Igoumentitsa, 90 Minuten Zeit um mich von der Insel zu verabschieden, von der ich nicht viel gesehen habe, was ich aber irgendwann bestimmt nachholen werde.

Die Busfahrt verläuft ruhig, das einzig störende war eine lautstarke Auseinandersetzung mit dem bockigen Kerl mit Schnauzer und einer Frau, die fast in einer Handgreiflichkeit endete.
Gegen Acht kamen wir in Rio an, eine Stadt, 10 km vor Patras. Zelten war hier ausgeschlossen, außerdem wird es auch hier nun nachts empfindlich kalt. Hostels gab es keine, also musste ich in ein Hotel.

Die 260 km bis Kalamata bewältigte ich in 3 Tagen, die relativ ereignislos verliefen. Es galt Strecke zu machen, immer rechts am Straßenrand entlang der Hauptstrasse. Diesmal war nicht der Weg das Ziel, sonder so schnell wie möglich in Kalamata anzukommen. Auch die nächsten 2 Übernachtungen, verbrachte ich im Hotel, zweimal bekam ich wieder Nachlass, nachdem ich meine mittlerweile geübte, „armer Tourenradler-Story“ herunterließ. Auch wenn es mein klammes Budget noch weiter auszerrte, aber ich war einfach müde vom wilden zelten, und hier gab es auch wieder das „Hundeproblem“. Zweimal liefen mir wieder welche von Grundstücken hinterher, ich bin es echt leid, da sehe ich sie fast schon lieber auf der Strasse, als verweste Kadaver, im Durchschnitt alle 100 Meter.

Mein Ausblick

Am Dienstag, an Nikolaus, erreichte ich dann endlich Kalamata, die grosse Stadt im Süden der Peloponnes. Von hier aus waren es noch rund 50 km bis zu dem Haus von Burgi. Diese hatten es aber in sich, brutal lange Anstiege, ein ständiges Auf und Ab, das hatte ich noch in guter Erinnerung vom letzten Jahr.

So erfuhr ich von Burgi, das es einen Überlandbus gab, den ich dann auch nahm. Wieder Luft anhalten, wieder ging die Klappe zu, und mein Rad war drin.
Gegen acht erreichten wir in Stoupa die Haltestelle, von wo aus die strahlende Burgi mich mit ihrem Kombi abholte, um die letzten Kilometer zu Ihrem wunderbaren Seminarhaus zurückzulegen, bevor ich dann endlich mit einem Ausblick wie im Bilderbuch belohnt werde.


Mein Morgentee

Und so wache ich nun seit 5 Tagen jeden Morgen in meinem auf Feng Shui ausgerichteten Häuschen auf, gehe von meinem Coco-Mat-Bett zu meinem Sitzkissen um 30 Minuten zu meditieren, ziehe danach die Vorhänge auf, mache mir mein Frühstück, schaue dabei aufs Meer, und spüre wie mir dabei das Herz aufgeht.
Vormittags habe ich Zeit für mich, zum schreiben, lesen, inspirieren, mache mir dann mein Mittagessen, gehe raus in den Garten und arbeite ein paar Stunden. Abends dann ein wenig plaudern über Gott und die Welt, Sitzkissen, Coco-Mat-Bett, schlafen, träumen, ein neuer Tag im Paradies.

Ja ich fühle mich wohl hier, und das jeden Tag mehr. Die Umständen und Bedingungen könnten nicht besser sein, und so geniesse ich diese Zeit, der Erholung, der Regeneration, des Austauschs und der Inspiration, nach all den Wochen der Entbehrungen und Arbeit.
Burgi bietet für die ruhigeren Wintermonate ein spezielles Arrangement zum wohnen und leben an, freut sich immer über nette Gesellschaft und so bin ich herzlich eingeladen, den ganzen Winter in diesem herrlichem Ambiente zu bleiben.

Ob ich so lange bleibe? Wer weiß, vielleicht, ich versuche meinem Herzen zu folgen, und damit meinem Schicksal! Und...,auch wenn ich momentan nicht mehr körperlich reise, so bleibt nun mehr Raum für „geistige Reisen“, und an denen möchte ich euch in gewohnter Form teilhaben lassen.Keep on watching!

In diesem Sinne, wünsche ich all meinen Lesern eine besinnliche und schöne Vorweihnachtszeit!


Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern das man nie beginnen wird zu leben.
Marcus Aurelius

Sonntag, 4. Dezember 2011

Abschied von Korfu



Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt
Albert Einstein


3 Wochen, länger als gedacht, länger als einmal geplant. Am Samstag verließ die entstehende Bio-Farm von Apostolos, seiner Familie und seinen Tieren. Es waren drei aufregende, anstrengende, und lehrreiche Wochen. In vielerlei Hinsicht. Eine intensive Erfahrung mehr, einmal mehr, für die ich dankbar bin.

Und wieder einmal war es spannend, was man alles für interessante, aber auch verrückte Leute kennenlernt. Während meines Aufenthalts auf der Insel, lernte ich drei Deutsche kennen. Ein junger Koch aus Hamburg, der den gleichen Vornamen trägt wie ich, und nach einigen Umbrüchen in seinem Leben, kurzentschlossen einfach nach Griechenland durchstartete, und auf Korfu in einem Bio-Restaurant nun die Küche schmeißt, mit Talent und Kreativität seinen Beruf(ung) ausfüllt, was man sofort schmecken konnte. Er versteht was von seinem Handwerk, und so war es für mich eine Bereicherung, einmal mit Ihm zusammen, ein Abendessen für meine griechische Gastfamilie zu kochen. Dann lernte ich noch zwei weitere Deutsche kennen, die aus dem östlichen Teil unserer Republik stammen, und auf Korfu den Winter verbringen wollen. Sie haben mir zwar ausschweifend und mit Begeisterung aus Ihrem Leben, von Ihren Erfolgen und Misserfolgen, und Ihren zukünftigen Ideen erzählt, aber eigentlich weiß ich nichts über die beiden, da ich bis heute nicht weiss, was war real und was entsprang einer blühenden Phantasie?! Nach einigen Gesprächen, tendiere ich eher zur zweiten Annahme, aber eigentlich ist das auch egal, es bleibt der Eindruck einer weiteren, skurrilen Reisebekanntschaft.

Am ersten Tag unseres Kennenlernens, als wir über die Arbeitszeiten und Pflichten sprachen, hieß es, 25 Stunden die Woche, dafür eine Mahlzeit am Tag, und natürlich das Wohnen. Die 25 Stunden hatte ich an manchen Tagen, innerhalb von 3 Tagen erreicht! Es herrschte ein gewisser Zeitdruck, die Oliven waren noch grün, also besonders frisch, und mussten so schnell wie möglich abgeerntet werden. Sie bestimmten die Arbeitstage.

So war es meistens 18 oder 19 Uhr, manchmal auch später, bis wir wieder nach Hause kamen. Das Abendessen gab es dann aber noch nicht. Das musste natürlich erst gekocht werden, was auch noch zu Apostolos täglichen Programm gehörte. Vorher verbrachte er aber zuerst mal die erste freie Zeit des Tages mit seinem Sohn, füttern, baden, ins Bett bringen. Familienvater halt, ganz klar und verständlich. Es gibt bei so einem Alltag, eine Rangfolge, oder Abfolge, und mein Bedürfnis nach Essen, Erholung, Schlafen, steht dann eher weiter hinten an. Verständlich, auch für mich, zumindest die ersten Tage. Nachdem all die täglichen Pflichten erledigt waren, gab es dann das Abendessen, meist nach 21 Uhr. Essen, ein wenig quatschen, bis die Müdigkeit überhand nahm, und ich mich dann in Richtung meines Hauses bewegte. Die Uhr zeigte dann meistens schon 23.00 an.
So stellte sich bei mir, nach einigen Tagen eine chronische Müdigkeit ein, und in der letzten Woche auch eine gewisse Unlust.Freie Tage waren meist nur die Sonntage. Ehrlich wie ich bin, thematisierte ich dies gegenüber Apostolos, nur mit der Bemerkung das ich nach 2,5 Wochen müde von der Arbeit bin. Dies führte dann zu einer lebhaften Diskussion, die einige Missverständnisse der letzten Wochen aufdeckte. Das ganze zeigte mir ganz klar, es wurde Zeit zum weiterziehen, ich fühlte mich nicht mehr ausgeglichen.

Und so machte ich mir schon seit einigen Tagen Gedanken, wie es nach meiner Zeit auf Korfu weitergehen könnte. Vor allem spürte ich , ich brauche wieder mehr Raum und Zeit für mich, Ruhe, Inspiration und wieder mehr Eigenständigkeit, was die Einteilung des Tages betrifft.
Ich musste aber auch den Tatsachen ins Auge sehen, vor allem den finanziellen, und das bedeutete momentan, das mein Handlungsspielraum relativ begrenzt ist.

Und so kamen nach Berücksichtigung aller derzeitigen Umstände, Angebote und Möglichkeiten, drei Handlungsoptionen heraus:

- Zurück nach Deutschland, was nichts anderes bedeutet, als bei Null anzufangen, und mir die Vision Schreiben + Reisen aufzubauen. Die lange, und teure Rückreise würde per Fähre und Zug erfolgen.

- Mit dem Rad weiterfahren, weiter Richtung Südgriechenland, evtl. bis nach Istanbul, über verschiedene Inseln „hüpfen“, und so den Winter verbringen. Unterwegs versuchen einige Artikel über das „Krisenland“ an Zeitungen zu verkaufen. Was aber auch einiges an Kosten bedeutet, Verpflegung, Unterkunft, Fähren und wir somit gleich wieder bei dem finanziellen Rahmen wären.

- Last but not least, eine Möglichkeit die sich erst während der Tour ergeben hat, mehr ein Angebot. Eine nette Österreicherin, die ganz im Süden von den Peloponnes (Mani) ein Seminarhaus betreibt, und dich ich letztes Jahr während des Schreibworkshops, der bei Ihr stattfand, kennengelernt habe, hat mich eingeladen zu Ihr zu kommen, und während des Winters in einem Ihrer wunderschönen Ferienhäuschen zu wohnen, gegen eine kleine Kostenpauschale und einige Stunden Mitarbeit am Tag.

Diese drei Optionen gingen mir in der letzten Woche meines Aufenthaltes durch den Kopf, beschäftigten mich. Die Entscheidung die ich treffen würde, wäre nicht einfach eine Entscheidung, was kaufe ich morgen ein, sondern hätte schon eine richtungsweisende Wirkung für meine Zukunft, eine Positionierung für mein neues (berufliches) Leben. Und so machte ich es mir nicht leicht, ich versuchte meiner inneren Stimme zu folgen, wie so oft in der Vergangenheit, aber auch wie so oft, ist diese manchmal von „rationalem Ballast“ blockiert.

Am Samstag war dann die grosse Verabschiedungsrunde, bevor ich auf die Fähre ging. Danke Apostolos, Christina, Myrto, Morten, Oli, Graham, Costa und Tekkla für die gemeinsame Zeit, das Lachen, die Arbeit und die Gespräche. Ihr werdet mir in lebhafter Erinnerung bleiben!
Und nun..?? Wo hat es mich hinverschlagen? Tja, bleibt dran, mehr dazu in den nächsten Tagen...